Software-Architekt und Fullstack-Developer
Lübeck, Deutschland
karoline.karkosch@gmail.com
Sprachen
Französisch
Fähigkeiten
Mein erstes Projekt hier bestand darin, Kafka als Message Broker einzuführen, um verschiedene Prozesse zu verbessern, die in der Vergangenheit als synchrones "Fire-and-Forget" abgebildet waren. Dadurch waren mehrere Bereinigungs-Batches notwendig, die versuchten, unvollständige Zustände zu reparieren. Ich habe ein Confluent Cloud Kafka-Cluster eingerichtet und eine Kafka-Bibliothek entwickelt, die in den Kotlin-Diensten verwendet werden konnte. Außerdem habe icg mit den Entwicklern zusammengearbeitet, um das Verständnis dafür zu verbessern, wie eine eventbasierte Architektur schrittweise eingeführt werden kann, um bestehende und zukünftige Workflows zu verbessern.
Ein weiteres Projekt von mir war die Einführung einer Pipeline für das Terraform-Repository, die es Entwicklern in jedem Team ermöglicht, ihre Änderungen unabhängig zu applien und nicht durch Terraform-Änderungen anderer Teams blockiert zu werden.
Ich habe auch eine Pipeline für die Batch-Jobs entwickelt, mit denen Entwicklern ihre Batches individuell starten können, ohne dass Konflikte mit anderen parallel ausgeführten Batches auftreten können.
Funktionen für die Kunden und Berater, die ich entwickelt habe, waren beispielsweise:
Einen Dokumentenverifizierungsprozess, der es Kunden ermöglichte, ihre persönlichen Daten zu ändern und die erforderlichen Dokumente automatisch an die entsprechende Versicherungsgesellschaft weiterzuleiten, ein Verwaltungstool, mit dem Teamleiter die Berechtigungen ihrer Teammitglieder unabhängig verwalten konnten, oder eine Funktion, die automatisch einen freien Verkaufsberater mit einem Kunden für einen Soforttermin verbindet.
Mein letztes Projekt war die Entwicklung eines KI-Chatbot-Prototyps, der in einem A/B-Test in der App evaluiert werden soll.
Als Cloud Engineer bei Moia habe ich vor allem mit Golang, DynamoDB und EventBridge gearbeitet und das AWS-Multi-Account-Setup verwaltet. Meine Aufgaben beinhalteten zum Beispiel das Aufsetzen eines neuen Services zum automatisierten Erstellen der korrekten GitHub-Team-Assignments, die Entwicklung eines neuen Terraform Providers oder das Automatisieren von Policy-Validierung in GitHub-workflows.
Als Lead-Developer und Software-Architekt habe ich Projekte geleitet
wie z.B. die Einführung von Golang als neue Sprache für unsere Microservices,
das Refactoren unserer Pipelines, sodass der aktuelle Stand von Kubernetes versionskontrolliert wird,
das Bauen eines Wehook-Systems, was Events aus verschiedenen Kontexten per Webhook ausgeben kann und mehr.
Bei der Hypoport-Tocher Dr. Klein in Lübeck konnte ich ich mein Wissen über viele konkrete Technologien wie Java / Java Spring, Golang,
AWS (S3, SNS, SQS, IAM, KMS, EC2, Secret Manager etc), Kubernetes, Angular, Continuous Integration
und vieles weitere stark ausbauen und eine Menge dazulernen.
Meine Schwerpunkte liegen vor allem in der Backend-Entwicklung und Architektur der verteilten Microservice-Architektur mit
Java Spring, Kafka und REST-Kommunikation, aber gelegentlich übernehme ich auch die Entwicklung von Angular-Frontends,
oder DevOps-Tätigkeiten wie das Einrichten von Kubernetes-Deployments, BitBucket-Pipelines, oder AWS-Konfigurationen.
Die Firma eos.uptrade GmbH entwickelt die Web- und mobile-Shops für Nahverkehrsunternehmen
(HVV, Nah-SH, S-Bahn München, S-Bahn Berlin, Wiener Linien und über 80 weitere)
ebenso wie die Abbildung der oft komplexen Tarife und die Generierung der Tickets und vieler weiterer Funktionen.
Mein Aufgabengebiet ist hier sehr vielseitig und reicht von PHP-Entwicklung,
über Datenbankpflege und die Einrichtung neuer System-Instanzen
bis hin zu CSS- und Javascript- Anpassungen. Bei eos konnte ich bereits viele Erfahrungen
über objektorientierte Entwicklung auch in großen Teams lernen und meine Kentnisse über PHP,
Symfony, jQuery, Bootstrap, Docker, Jira, Jenkins, Graylog und viele weitere Tools erweitern.
Drei meiner lehrreichsten, interessantesten, schönsten und anstrengendsten Monate meines Lebens habe ich bei der Firma mindsquare GmbH verbracht, wo ich meine Bachelor-Arbeit über die Entwicklung einer Salesforce-Applikation geschrieben habe. In dieser Zeit habe ich sehr viel gelernt, nicht nur über Salesforce, das Strukturieren von wissenschaftlichen Texten und das Programmieren in großen Systemen, sondern auch über Soft Skills, dem Fördern einer guten Arbeitsatmosphäre, Teamarbeit und Kundenverständnis. Am Ende meines Studiums habe ich mich zwar gegen das Beraterleben entschieden, aber dennoch bin ich froh, diese tollen Erfahrungen und wichtigen Fähigkeiten aus der Zeit mitnehmen zu können.
Nach meinem Abitur habe ich Informatik mit Schwerpunkt IT-Sicherheit an der Universität zu Lübeck studiert und im April 2018 erfolgreich meinen Bachelor mit der Gesamtnote 2,6 bestanden.
In 2013 habe ich mein Abitur am Gymnasium Wentorf mit der Abschlussnote 2,1 bestanden.
Bereits während meiner Schulzeit habe ich begonnen, Nachhilfeunterricht für die 1. bis 6. Klasse zu geben. Die Nachilfe ist über verschiedene Kontakte zustande gekommen, unter anderem weil eine meiner Lehrerinnern mich für eine andere ihrer Schülerinnern vorschlug, die in Englisch große Probleme hatte.
Während meines Studiums in Lübeck arbeitete ich bei der Agentur NachhilfeCoach, die mir weitere Schüler vermitteln konnten und während ich in den ersten Jahren ein sehr breites Spektrum an Fächern abgedeckt hatte (Chemie, Erdkunde, Englisch, Mathe, Physik, Biologie, Geschichte), kristallierte sich mit der Zeit als mein Schwerpunkt immer mehr die Abiturvorbereitung in Mathematik heraus, in der ich in den letzten Jahren meines Studiums fast ausschließlich unterrichtet habe.
Nachfolgend eine Liste mit aktuellen und abgeschlossenen Projekten von mir:
Obwohl ich inzwischen schon sehr viel Erfahrung habe gibt es immer noch mehr zu lernen. Dies sind einige Dinge, mit denen ich noch arbeiten möchte:
Radfahren hat schon immer einen großen Teil meines Lebens eingenommen und ist nicht nur das Transportmittel erster Wahl für mich, sondern auch darüber hinaus ein Sportgerät mit dem ich beispielsweise an einer Triathlon-Staffel in Hamburg teilgenommen habe.
In meiner Freizeit baue ich gerne selbst kreierte Möbel aus Holz - die Hälfte meiner Regale sind dadurch zustande gekommen und es ist eine Beschäftigung an der ich sehr viel Spaß finde.
Ich liebe Pferde. Nicht nur sie zu reiten, sondern auch am Boden mit Ihnen zu arbeiten. Ich bin ein großer Fan von Liberty und horsemanship.
Meine Vorbilder sind Leute wie Iseulys Deslé, Anja Beran, Bent Branderup, Irene Raab-Hinrichs, Ina Krüger-Oesert
und weitere, denen die Gesundheit des Pferdes wichtiger ist, als Turnierambitionen.
Nach 20 Jahren träumen konnte ich mir endlich ein eigenes Pferd leisten und Galeon ist inzwischen der zweitwichtigste Mann in meinem Leben.
Im Winter 2016 habe ich mehrere Monate auf dem Reiterhof von Ina Krüger-Oesert verbracht. Meine Aufgaben waren in dieser Zeit das Füttern der Pferde, diese morgens auf den Paddock bringen, misten, Wasser nachfüllen und den Reitschülern dabei helfen, ihre Pferde vorzubereiten. Ich konnte währenddessen das Privileg genießen, von Frau Krüger-Oesert persönlich Reituntterricht auf ihren professionell ausgebildeten Pferden zu erhalten und bei kleineren Shows, wie beispielsweise einer Quadrille am Tag des Pferdes teilzunehmen.
In dieser Zeit konnte ich auch meine Informatik-Kentnisse weiter ausbauen, denn an meinem freien Tag fuhr ich nach Lübeck, um dort an einer Vorlesung für mein Studium teilzunehmen und in der verbleibenden Zeit habe ich für Frau Krüger-Oesert eine neue Website inklusive eines zugehörigen CMS-Systems entwickelt, in welchem es ihr beispielsweise möglich ist, direkt anstehende Termine einzutragen und auch die anderen angezeigten Daten unabhängig zu verwalten.
Während der letzten Jahre meiner Schulzeit habe ich einen Großteil der Sommerferien in Menzenschwand verbracht und in der Flugschule Airpower viele schöne Stunden in der Luft verbracht.